Thursday, November 30, 2006

My Voyage to America



Winter of 1983

Wir hätten nie gedacht, dass diese Reise landen würde, wie es machte. Der Morgen von am 27,1983. Dezember wir haben zusätzlich früh geweckt, unsere Dinge einzupacken, und auf unserem Weg zum Traumland Amerika zu erhalten. Als wir am Hafen in Bremen angekommen sind, Deutschland, das die Menschenmenge unerträglich war. Sie könnten nicht sehen, dass die Öffnung zum Schiff es war, dass überfüllt. Wir haben nicht gewusst, wie viel das es wäre so wir haben gesammelt unser ganzes Geld das nicht viel war, aber mehr als andere wir haben $150 gehabt. Als wir das enorme schöne Schiff den Strassburg erreicht haben, das uns zu Freiheit segeln wird. Diese ganze Zeit habe ich Denken mich selbst ich hoffe fortgesetzt, dass diese ganzen Leute auf dem Boot und nicht allen vollgestopften in ausgebreitet werden werden. Nachdem wir dem Zähler 12 Dollar pro Person bezahlt haben, die uns mit $102 verlassen hat, in den Amerikas zu beginnen, haben wir auf erhalten und es gab schon Tausende von Leuten aborad und keinem Zimmer für Ruhe oder sogar gemütlich, zu schlafen. Fragen sind eilen durch meinen Kopf gegangen; was mache ich hier?, wo wir zum Badezimmer gehen werden?, sollen wir um es absteigen und sollen vergessen? Andere könnten nicht warten, das Boot abzusteigen, und diese prächtige Dame zu sehen, dass jeder besprochen hat, dass in ihrem Handfeuer, das Licht hält, das uns zu Freiheit und einem besseren Leben führen wird, die einige sagen würden. Nachdem Stunden der Sitzung im Boot, das hat geschwankt hin und her jeden unbequem machend, das Schiff hat weg gezogen und wir waren ab. Nachdem ungefähr drei schlaflose Nächte, die von den Schreien erweckt werden, von Frau und Kindern, die zu einem aufwachen, haben geliebt Ein ebenso kalt als kein Bewegen vereist. Ich habe gehasst, wie meine Kinder durch dies gehen mussten. Sie werden, während mich wie bezweifle; Mutter warum haben sie uns unter das Schiff und gestellt nicht außerhalb frische Luft zu erhalten?, warum jene Dame für hours? nicht bewegt hat, was jener Geruch ist?, wo ich zum Badezimmer gehe?, Mutter, warum u Weinen sind? Wir würden stundenlang ohne Wasser gehen, weil es nicht genug gab, um zu gehen, und Leute würden anfangen, es zu benutzen, Duschen und andere zu nehmen, würden dann wahnsinnig werden und das würde eine Unruhe anfangen. Von diesem mehr würde ist gestorben landen. Das schlimmste Ding war, dass es nicht mal einen Ort gab, die Körper abzuladen, deshalb haben sie dort Tag in und Tag aus Verrotten langsam gelegt. Am fünften Tag ist kleinst ein Otto von meinem schrecklich krank geworden und mein Ehemann und ich habe alles versucht, ihn etwas frische Luft aus den Rissen vom alten Boot zu erhalten. Es war fast unmöglich, das zu machen, Leute würden stoßen und würden zu irgendeinem Ort schieben, der in einer kleinen Briese jedes jetzt und dann lässt. Am siebten Tag mein Sohn, der zu seinem Schlimmsten und hat begonnen gedreht wird, zu schütteln und hat begonnen, ununterbrochen zu weinen. Ich habe zu Exzentriker begonnen und habe hysterisch jemanden gebeten, mir zu helfen. Niemand wird sie alle waren zu sich hat gekümmert um ihre eigenen Leben. So habe ich ihn behalten während zu wärmen, als möglich und ihm jede Stückspeise gegeben hat, die wir jenen Tag gegeben worden waren, der nicht viel und Wasser war. Ich habe gebetet und hat so hart mein Kopf angefangen habe gebetet, zu schwellen. Spätere jene Nacht hat er Atmen, meine Tochter Helen schlief ich könnte wecken sie auf aufgehalten und könnte ihr die Nachrichten erzählen, war es zu tragisch. Es war neun Tage bis wir haben erreicht unser Reiseziel. Meine Söhne lebloser Körper war still in meinen Armen. Ich habe keine Idee gehabt, den etwas frische Luft die er hat gesehen was hat ausgesehen wie eine riesige konkrete Statue dass hat wieder zusammengebaut eine Frau mit Feuer Wir haben gemacht es ich nie würde vergessen die Reaktion der Leute wenn er geschreien hat, haben Wir es Die schöne Dame ihr Licht gemacht poliert



We would have never thought this voyage would end up like it did. The morning of December 27,1983 we woke extra early to pack our things and get on our way to the "Dream Land" America. When we arrived at the port in Bremen, Germany the crowd was unbearable. You couldn't see the opening to the ship it was that crowded. We didn't know how much it would be so we collected all our money which was not much but more than others we had $150. When we reached the enormous beautiful ship the Strassburg that will sail us to freedom I kept thinking to myself i hope all these people will be spread out on the boat and not all crammed in. Once we paid the teller 12 dollars per person, which left us with $102 to start off in the Americas, we got on and there were already thousands of people aborad and no room for privacy and not even comfortable to sleep. Questions went rushing through my head; what am I doing here?, where will we go to the bathroom?, should we get off and forget about it? Others couldn't wait to get off the boat and see this magnificent Lady everyone talked about that holds in her hands fire, the light that will guide us to freedom and a better life some would say. After hours of sitting in the boat that swayed back and forth making everyone uncomfortable, the ship pulled away and we were off.
After about three sleepless nights awakened by the screams of woman and children waking up to a loved ones as cold as ice no moving I relized that we shouldn't have gotten on. I hated how my children had to go through this. They would as me questions like; Mama why did they put us below the ship and not outside to get fresh air?, why hasn't that lady moved for hours?, what’s that smell?, where do I go to the bathroom?, Mama why are u crying? We would go for hours without water because there wasn't enough to go around and people would start to use it to take showers and others would then get mad and that would start a riot. From this more would end up died. The worst thing was that there wasn't even a place to dump the bodies, so they laid there day in and day out rotting slowly and which ended up spreading diseases and getting others infected. On the fifth day my littlest one Otto got terribly sick and my husband and I tried everything to get him some fresh air out of the cracks of the old boat. It was almost impossible to do that, people would push and shove to any place that let in a little breeze in every now and then.
On the seventh day my son turned to his worst and began to shake and began to cry nonstop. I was hysterical, asking for someone to help me and my child. No one would they all were to worried about their own lives. So I kept him as warm as possible and gave him every piece of food and water we had been given that day, which was not much. I prayed and prayed so hard my head started to swell. Later that night he stopped breathing, my daughter Helen was asleep I could wake her up and tell her the news, it was to tragic. It was nine days till we reached our destination. My sons lifeless body was still in my arms. I had no idea we made it until one of the lucky passengers that was looking out one of the cracks to get some fresh air he saw what looked like a huge concrete Statue that reassembled a woman with fire We made it I would never forget the reaction of people when he shouted out,"We have made it The beautiful Lady is shining her light".

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